Neuer Spielplatz - neuer Pausenhof!

Mit großer Begeisterung durften heute - am 11. Juli 2023 - die Kinder der Grundschule die neuen Spielgeräte auf ihrem Pausenhof ausprobieren. 

Bundesjugendspiele 2023

Am 6. Juli fanden bei sonnigem Wetter die Bundesjugendspiele der Grundschule Oberriexingen statt.

Nach dem gemeinsamen Aufwärmen mit Musik ging es los. An drei verschiedenen Stationen, die von den Lehrerinnen und Lehrern und vielen freiwilligen Helfern betreut wurden, zeigten die Kinder ihr sportliches Können - 50 Meter Lauf, Weitwurf und Weitsprung. 

Mit vollem Körpereinsatz holten die SchülerInnen alles aus sich heraus und gerieten ganz schön ins Schwitzen. Zum Abschluss erhielten alle Sportler und Sportlerinnen ein kühles Wassereis. 

 

Am Montag, 10. Juli versammelten sich dann alle SchülerInnen und LehrerInnen in der Aula zur Siegerehrung. Mit lautem Applaus wurden die sportlichen Leistungen der Kinder gewürdigt und die Urkunden überreicht. 

 

Ein herzliches Dankeschön an alle freiwilligen Helfer!

Ausflug in den Klettergarten Rutesheim

Gemeinsam hoch hinaus! Die Klassen 4a und 4b hatten einen aufregenden und herausfordernden Tag im Klettergarten Rutesheim. 

Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr Oberriexingen

Die Kinder der Klasse 4a und 4b  besuchten an einem Vormittag  im Juni die freiwillige Feuerwehr in Oberriexingen.

Drei Feuerwehrmänner nahmen sich viel Zeit, um den Schülerinnen und Schülern die Aufgaben der Feuerwehr, die Ausrüstung und die Einsatzfahrzeuge nahe zu bringen. Zur großen Freude der Kinder wurde auch die Feuerwehrspritze zum Einsatz gebracht. Zu guter Letzt durften die Kinder auch in einem echten Einsatzfahrzeug Platz nehmen. Ein herzliches Dankeschön an Herrn Stangl und seine Feuerwehrkameraden.

Einmal um die Welt

Ausflug der 3. Klassen ins Naturkundemuseum Stuttgart

Am 14. Juni 2023 besuchten wir, die Klassen 3a und 3b, das Naturkundemuseums Schloss Rosenstein in Stuttgart. 

 

Dort begaben wir uns auf eine einstündige Reise durch die verschiedenen Klimazonen der Erde und erfuhren, wie sich Tiere an die klimatischen Bedingungen ihrer Heimat angepasst haben. Von unseren heimischen Regionen ging es über Afrika, wo sich die Elefanten mit ihren großen Ohren abkühlen, durch den tropischen Regenwald und die Weltmeere bis an den Nordpol zum Eisbären, der dank durchsichtiger, hohler Behaarung und schwarzer Haut optimal an seine eiskalte Umgebung angepasst ist. 

Nach einer ausgiebigen Vesperpause auf der Schlosstreppe, machten wir uns bei strahlendem Sonnenschein wieder auf den Rückweg nach Ori. 

Tanzprojekt an der Grundschule

Nach den Pfingstferien durften alle Kinder der Grundschule an vier Montagen in der großen Pause an einem Tanzprojekt teilnehmen. Dabei konnten die Kinder unter Anleitung einer ausgebildeten Tanzpädagogin auf dem Pausenhof zu ihren Lieblingshits tanzen. Ein herzliches Dankeschön an den Elternbeirat, der diese Aktion finanziert hat. 

Schmetterlingsprojekt der Klassen 1

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Unser Ausflug zur Experimenta in Heilbronn

Am 21. April haben wir (die beiden vierten Klassen der Grundschule Oberriexingen) einen Ausflug zur Experimente gemacht. Dort haben wir aber nicht die Ausstellung, sondern den Laborkurs "Unter Strom!" besucht.

Nach der Ankunft wurden wir von zwei Frauen empfangen, die uns in zwei Gruppen aufteilten. Zuerst erhielt meine Gruppe einen Vortrag über Strom. Wir versuchten durch ein Experiment herauszufinden, ob Menschen Strom weiterleiten können. Wie sich herausstellte, können Menschen Strom weiterleiten. Anschließend haben wir erfahren, wie man einen "Heißen Draht" macht. Der "heiße Draht" ist ein Geschicklichkeitsspiel. Das verbaute Holz durften wir zum Schluss noch anmalen. Danach ging es mit dem Reisebus wieder nach Hause. Auf der Heimfahrt haben wir Quartett gespielt, gevespert und viel gelacht. Es war ein wunderschöner Ausflug. 

geschrieben von einer Schülerin der Klasse 4a

Eindrücke aus dem Religionsunterricht

In der Klasse 4b sind wir in Reli auf Luthers Spuren unterwegs: Wovor fürchteten sich die Menschen im Mittelalter. Warum hatten sie solche Angst vor Gott, wer hat ihnen noch mehr Angst gemacht und was hat Martin Luther dann entdeckt: eine spannende Zeitreise in ein dunkles Zeitalter vor ca. 500 Jahren und die hoffnungsvolle Botschaft der Reformation: Gott liebt uns umsonst, auch wenn wir Fehler machen. Er gibt uns eine 2. Chance, und das kapiert Luther in der Geschichte vom barmherzigen Vater oder mit einer anderen Überschrift im „Gleichnis vom verlorenen Sohn“- ja was jetzt? Die Schüler*innen stellten fest: Die erste Überschrift erklärt uns die wichtige Hauptaussage der Geschichte und bei der zweiten Überschrift wäre die Spannung größer, die Geschichte überhaupt erst zu lesen….Die Schüler*innen geben den Figuren eigene Stimmen in Sprech- oder Gedankenblasen. Wir erzählen die Geschichte zwischen den Zeilen und verstehen auf einmal: Uiui, ja ich bin auch manchmal neidisch oder werde unfair behandelt. Gott hat eine andere Gerechtigkeit als wir Menschen: Er empfängt uns trotzdem mit offenen Armen.

Die Schüler*innen stellten fest: Die erste Überschrift erklärt uns die wichtige Hauptaussage der Geschichte und bei der zweiten Überschrift wäre die Spannung größer, die Geschichte überhaupt erst zu lesen….Die Schüler*innen geben den Figuren eigene Stimmen in Sprech- oder Gedankenblasen. Wir erzählen die Geschichte zwischen den Zeilen und verstehen auf einmal: Uiui, ja ich bin auch manchmal neidisch oder werde unfair behandelt. Gott hat eine andere Gerechtigkeit als wir Menschen: Er empfängt uns trotzdem mit offenen Armen.

In der Klasse 3b erleben wir in Reli die Mosegeschichte und fühlen mit, spielen Theater, basteln Schilfkörbchen und überlegen uns, ob das wirklich Gott war im brennenden Dornbusch, der nicht verbrannte…Spannend wird es, wenn die Kinder entdecken, da geht es ja um uns: Wie z.B. Bei der Sklavenarbeit der Israeliten: „Moderne Sklaven“ sind laut der Schüler*innen die Arbeiter*innen in Katar beim Bau der Fußballstadien oder die Soldaten im Krieg, „die eigentlich gar nicht kämpfen wollen“…..Gott rettet und begleitet, aber warum lässt er das zu, dass Menschen andere Menschen so behandeln? Und warum schickt er so krasse Plagen? „Weil er auf der Seite derer steht, die in Not sind. Und Gott schlägt die Starken, damit die Schwachen auch ein Recht haben“.

In Reli der Klassenstufe 2 haben wir die Weihnachtsgeschichte ganz von Beginn an erlebt, wo ein Engel die Nachricht an Maria überbringt, dass sie ein Kind bekommen und es Jesus nennen soll: Wir haben uns mit den einzelnen Figuren und „Personengruppen“ auseinandergesetzt: Engel, Hirten, Maria und Josef, dem Jesuskind, einem ganz anderen König ohne schicke Kleidung und mit der Geburt in einem Stall, nicht in einem Palast: „Jesus kommt zu denen, die ihn brauchen“… darin steckt so viel, das reicht für mehrere Weihnachtsfeste:

Darum hat jeder eine eigene Schuhkartonkrippe gebastelt und viele Hoffnungsengel schmücken noch unser Reliklassenzimmer im KTW Raum: Was könnten die Engel, die beflügelten Boten von Gott, uns heute für eine Hoffnungsbotschaft bringen: „Dass, der Krieg in der Ukraine aufhört, „dass Tiere gut behandelt werden“, „dass Mama und Papa aufhören zu streiten“, „dass Corona ganz verschwindet“…..und Friede auf Erden, den Menschen seines Wohlgefallens.

 

In Reli in der Klasse 3b haben wir uns am Anfang des Schuljahres mit der Geschichte von „Beppo und dem roten Luftballon“ Gedanken darüber gemacht, wie wir uns Gott vorstellen: Was kann er, warum tut er manches nicht, warum ist er (k)ein Wünscherfüller.

Wir haben unsere Fragen, die wir Gott unbedingt mal stellen möchten gesammelt und mit einem Heliumluftballon in den Himmel geschickt:

 

Wie ist es oben im Himmel?

 

In der wievielten Wolke wohnst du?

 

Kannst du die Zukunft sehen?          

 

Bist du in einem eigenen Körper oder in uns versteckt?

 

Wer hat die Welt erschaffen?

 

Wie geht es meinem Großonkel im Himmel?

 

Hast du schon einmal Aliens gesehen?

 

Bist du alleine oder hast du einen Freund oder Freundin?

 

 

Und tatsächlich ein älteres Ehepaar hat die Luftballonfragen in den Weinbergen in Besigheim gefunden und uns einen liebevollen Antwortbrief geschrieben, mit noch mehr offenen Fragen und eher keinen Antworten, denn hier geht es um Fragen, die sich nicht so leicht mit Ja oder nein beantworten lassen: 

Große Fragen sind Lebensfragen…..

 

D.Kisser

Besuch der Mitmachausstellung im Kindermuseum Junges Schloss in Stuttgart

Ausflug der Klasse 4a am 28.10.2022

Kommt mit auf Müllmonsterjagd!

So hieß es am Freitag für die Kinder der Klasse 4a mitten in Stuttgart im alten Schloss. Nachdem wir die vielen Stufen ins obere Stockwerk zur Mitmachausstellung "Müllmonsteralarm!" gelaufen waren, wurden wir herzlich begrüßt und durften ausgestattet mit echten Warnwesten die Mitmachausstellung erkunden und uns auf die Suche nach den verschiedenen Müllmonstern machen.

 

Dabei konnten wir viel entdecken und Neues erfahren:

Wo entsteht überall Müll? Was passiert, nachdem er in die Tonne geworfen wurde, und wer kümmert sich um die Entsorgung? Was macht Müll zur Gefahr und wie können wir Abfälle vermeiden?

Außerdem konnten wir auch eigene Müllmonster basteln.

Waldtag mit Wusel Waldmaus

Am Dienstag, den 18. Oktober 2022, wanderten die Klassen 1b und 1a mit Frau Lechmann und Frau Schwenkglenks zum Reutwald und besuchten dort Wusel Waldmaus, mit der sie allerhand interessante Aufgaben rund um den Wald gemeinsam lösten:

„Ich habe mich gewundert, dass man auf Baumstämmen ein richtiges Lied spielen kann.“

 

„Beim Weitsprung konnte ich fast so weit springen wie ein Hase!“

 

 

„Von den versteckten Tieren haben wir sogar das kleine Eichhörnchen entdeckt!“

 

„Die Station mit den Kästen wo man reingreifen und fühlen musste fand ich ein bisschen gruselig.“

 

 

„Am tollsten war das Muffin-Essen auf dem Waldspielplatz!“ 

 

 

„Mir hat Wusels Waldkunstwerk richtig gut gefallen und es war spannend die Geräusche im Wald zu hören.“

 

Einschulungsgottesdienst

Am Morgen eines ganz normalen Donnerstags im September war es soweit, 33 hübsche, witzige Schultüten und 33 neue, glänzende, bunte Schulranzen haben sich in der Georgskirche getroffen.

 

Ein ganz normaler Donnerstag? Das war er für die strahlenden Träger*innen der Schultüten und Schulranzen wohl eher nicht. Endlich war er da, der lange herbeigesehnte 1. Schultag. Die Aufregung der Erstklässler*innen und Ihrer Eltern, ihrer Großeltern und Begleiter*innen knisterte in der Luft. Und auch die neuen Klassenlehrerinnen der Kl.1a, Fr. Schwenkglenks, und der Kl.1b, Frau Lechmann, freuten sich sehr, dass es endlich los ging. Wie schön, dass wir uns vor und mit Gott noch einmal sammeln konnten und Kraft tanken für diesen aufregenden Tag.

 

„Nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts“- alle gemeinsam saßen wir in einem Boot und spürten den Wellen nach. Eine Flaschenpostnachricht erreichte die Schulkinder, und sie haben von freudigen und mulmigen Gefühlen in dieser Nachricht gelesen: So geht es dem Flaschenpostschreiber also, der jetzt auch, wie wir, in die Schule kommt. Darum erzählte uns allen Pfrin. Daniela Kisser eine „Mutmachgeschichte“ aus der Bibel, in der Jesus einen Sturm still gemacht hat und die Angst der Freunde vertrieben hat: Ich bin bei Dir, auch in der Schule, so die Botschaft Jesu an die 1.Klässler*innen, die danach noch einen stärkenden Segen erhalten haben. Auch die 40 Pustis haben den 1.Klässlern viel Mut zugesungen mit dem Lied: „Fürchte dich nicht, denn der Herr, dein Gott ist bei dir“ – ein richtiger Ohrwurm.  So schön, dass in diesem Jahr solche „Mutmachlieder“ im Kirchenraum wieder möglich waren: Danke an die Pustis und Ihre Erzieher*innen.

Und passend zur Flaschenpost und der Geschichte Jesu im Sturm sind auch wir alle an diesem Tag mit viel Wasser von oben bedacht worden. Umso schöner, dass die Pustis trotzdem Spalier stehen konnten und den neuen 1.Klässlern mit bunten Fahnen und einem Segenslied den Weg nach oben zur Einschulungsfeier in die Stadthalle bereitet haben.

(Pfrin. Daniela Kisser)

Einschulungsfeier in der Festhalle

Am Donnerstag, den 15. September, wurden die neuen Erstklässler der Grundschule Oberriexingen eingeschult.

 

Dem Regenwetter zum Trotz strahlten die ABC-Schützen vor Freude und viele bunte Ranzen und Schultüten leuchteten durch die Straßen. Zunächst durften die Kinder und ihre Familien beim Einschulungsgottesdienst mit Pfarrerin Kisser im „Kirchenschiff“ der evangelischen Georgskirche bei einer Mitmach-Geschichte erfahren, dass Gott sie durch die Schulzeit an sonnigen wie an stürmischen Tagen begleiten würde – ebenso wie Jesus seine Jünger in der biblischen Geschichte, in der er den Sturm stillte. Die Pustis sangen den neuen Erstklässlern mit einem Liedbeitrag zu, in der Schule mutig und stark zu sein. Mit Gottes Segen im Gepäck ging es dann weiter in der Festhalle, wo Schulleiterin Frau Hasenohr allerhand Nützliches aus ihrer Schultüte präsentierte, wie beispielsweise eine Perlenkette, die symbolisieren sollte, wie kostbar jedes einzelne Kind mit seinen Eigenschaften und Fähigkeiten ist, mit denen es nun die GS Ori bereichern würde, so wie es auch das Schulmotto besagt: „Jeder kann was!“

Ein Höhepunkt der Einschulungsfeier war die grandiose Aufführung der Viertklässler, die mit ihrem Theaterstück „Die bunte Flaschenpost“ den gebannten Schulanfängern vorführten, dass sie in der Schule sicher leicht Freunde finden könnten – ebenso wie der einsame Leuchtturmwärter Jens, dessen Flaschenpost um die ganze Welt schwamm und ihn erkennen ließ, dass er dort überall Freunde hatte.

Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Lechmann und Frau Schwenkglenks schritten die beiden ersten Klassen von der Festhalle zur Schule, wo sie nun endlich ihre allererste Unterrichtsstunde besuchen durften.

Wir wünschen den frisch gebackenen Erstklässlern alles Gute und viel Freude in der Schule!